Kapitel 2 von Berlin zum Sekttreffen
Doch schon auf dem nächsten Treffen in Berlin hatte praktisch keiner mehr Lust sich zu streiten. Mit der Städtebeschreibung Ortssuche Auswertung der Materialien Berichte von Besuchen gab es genug. Ben war nicht gekommen. wohl verunsichert da er aus der Entfernung nichts hören konnte. Danach habe ich mit Horst über meine Pläne mein Fabrikprojekt Puse und Kinder möglichst unbefangen geplaudert auch über Doppelprojekte anerkennend über bisher Erarbeitetes Erfolge usw haben wir offen optimistisch diskutierten, anerkennend über seine Vorarbeit Planung Hoffnungen tun. Es war ein ruhiges entspanntes Gespräch.
Beim nächsten Treff in Berlin war eine ganz andere konstruktive Stimmung. Delegierten-Gruppen hatte ihre Aufgaben gemacht Orte besichtigt und Unterlagen und Daten mitgebracht, die auslagen und studiert wurden Auch wurden Besuch in Orte in Berichten vorgestellt.Mir fiel gleich eine sehr engagierte Frau auf. Es war Gaby mit der ich sofort ein sehr emotionales gründliches Gespräch führte. Ihr aufgestautes Unbehagen, ihre Verbitterung, das Horst und nicht nur er unangenehme Kritik Vorbehalte und Analyse abblockt und Gabi und die beiden anderen Kritiker verbal einfach scheiterte, bis die drei Opponenten den „Stowasser-Fan-Club“ erklärten und 2 Pamphlete herausgab mit der sie Horst als dominanten Macher mit seinem zustimmenden Gefolge angriffen. Gaby berichtete von einem Projekt in Gießen, an dem sie beteiligt war und dessen Erfahrungen Horst für sein P-A-Buch nutzte habe, was er aber ignorierte. Mein praktisches Verständnis und Interesse für ihre Probleme einfach positiv zuhören, baute sie irgendwie positiv auf und ihre Agressionen ab. Sie entspannte sich Auch, da ich selbst Horst Rolle sehr offen distanziert besprach. Die Situation war auch entspannt weil Ben nicht gekommen war.
.In dem weiten Raum bemerkte ich daß Horst öfter rüber sah während des Gesprächs mit Gaby er wirkte etwas verunsichert. Danach ging ich zu ihm rüber habe ich mit Horst über meine Pläne mein Fabrikprojekt Puse und Kinder unbefangen geplaudert auch über Doppeltprojekte anerkennend über bisher Erarbeitetes Erfolge usw haben wir offen optimistisch diskutierten. anerkennend über seine Vorarbeit Planung Hoffnungen tun, war ein ruhiges entspanntes Gespräch.
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Zwischen Berlin und Sekttreffen
Mit disem Bundestreffen in Berlin begann die konstruktive Phase der Ortsfindung. In kleinen Gruppen waren verschiedene Orte um 60ooo Einw. besucht worden, auch mit Grünen usw schon gesprochen und viel Material gesammelt worden. Es begann eine Phase des sortierens und bewerten der verschiedenen Orte
Es wurde in Berlin insgesamt eine positive Diskussion über die Ortswahl. 2 Orte Leer und Neustadt hatten schon eigene Projekte und die richtige Größe unser Oldenburg war zu groß. Schwäbisch Hall Arnsberg Minden Herford Viersen Alsfeld uns andere Orte waren teils besucht worden oder es wurde Material angefordert und Informationen gesammelt. Es wurden große Statistiken angefertigt Pläne gezeichnet Engagierte setzten sich für einzelne Orte ein. Es entstand aber auch ein Überdruß über die Länge der Auseinandersetzung.
Mit dem unseligen Beschluß in Berlin die Redaktion ohne Vorgaben und Aufgabendefinition an eine unverbindliche desinteressierte Ruhrgruppe zu geben, die sich statt engagiert um Redaktion Treffenauswertung und Ankündigung und Einladung zu kümmern nur zu veröffentlichen was auf die veränderte Adresse dann meist nicht eintraf und die Lücken zu ignorieren Stattdessen viel über ein abstraktes Redaktionsstatut zu diskutieren sich nicht um neue Abbonenten zu werben sondern eher raus zu sortieren, die nicht gezahlt haben und sie damit von weiteren Informationen abzuschneiden.
Die Ergebnisse zur Ortswahl vom Bundestreffen in Berlin hätte im AHA gründlich nachgearbeitet werden müssen durch ein Gesamtprotokoll und Berichten zu einzelnen auch neu vorzuschlagenden Orten. Es müssten verschiedene Protokolle gegeben haben zu Berlin, Horst schichte eine 10 Seiten Stellungnahmen an die neue Redaktion, nichts kam an. Stattdessen wurden jede Menge längst veralteter Ruhrtreffen-Protokolle über mehrere AHA veröffentlicht. Statt sich um eine besonderes AHA Nr. 17 zu Vorbereitung des Treffens auf Louise zur Vorbereitung der Ortentscheidung auf dem Secttreffenzu bemühen wurde blockiert. Nur wer das über 5 seitige Protokoll des vor dem Bundestreffen stattgefundenen Ruhrtreffen genau durchlas, konnte ein wenig Bericht über Bundesbelange heraussuchen. Ansonsten wurde unser lockeres Bundestreffen in Elmstein erwähnt, auf dem aber nichts entschieden wurde. Als Ankündigung zur Louise fand ich im AHA 5 schlecht getippte Zeilen, die wie ein Anmerkungen unter der Adressenliste darüber wirkte . Das wirkt wie absichtlich zum Übersehen, die ich wie vielen andere auch übersah. Dabei lag eine gut gestaltete Einladungsseite der Organisatoren der Redaktion vor, die sie nicht veröffentlichte . Sabotage ?
Ein unglücklicher Beschluß die Reaktion von Wetzlar ins Ruhrgebiete zu verlagern sollte sich noch als verhängnisvoll erweise weil seitdem nur noch passiv eingegangenes veröffentlicht wurde und alles liegen blieb was nicht genau auf dem richtigen Weg eintraf es also keine Telefonate wegen erwarteter Beiträge auch zum Treffen in Wetzlar. So wurde nichts zum Berliner Treffen und der wichtigen Diskussion um die möglichen Standorte aufgearbeitet. Ob die Aufarbeitungen an falsche Adressen gingen und dort mangels Interesse verschwanden. Die neuen Ruhr-Beauftragten hielten zwar eigene Treffen ab von dnenen sie auch veraltete Protokolle abdruckten um das AHA voll zu kriegen
Die ganze Planung der Bezugsorte, die in Berlin ein ausführliches Treffen bestimmte von Gruppen ausgearbeitet waren manche mit Besuchen und Kontaktaufnahmen, kam im AHA nicht an Die neue Redaktionsgruppe veröffentlichte nur was sowieso bei ihr ankam wenn überhaupt. Sonstige wichtige Protokolle zur Suche nach den Projektorten blieben irgendwo unbeachtet liegen. Das kommunikative Desaster damit der Schwund der Besucher von Treffen blieb bis zum Ortsbeschluß Sekttreffen, auf dem sich nur noch 7 Entschlossenen fanden. Horst hatte der Ruhrgruppe einen 8 Seitigen Rechenschaftsbericht geschickt, der verschwand und nicht abgedruckt wurde
Als ein Ben auch auf dem nächsten Treffen wieder meinte man müsse auch mal mit körperlicher Gewalt bei Unentschlossenen nachhelfen, bat ich ihn für eine persönliche Frage nach draußen. Hier haute ich ihm beide Fäuste vor die Brust, und forderte ihn auf seine Gewalt auszuleben. Doch er wurde ganz klein: „das war doch nicht wirklich so gewollt“. Wieder drinnen konnte ich also feststellen, daß Ben das nicht ernst gemeint habe und alle entspannten sich. Einige, die echt Angst vor Ben hatten waren mir dankbar für meine Geste.
Auch ich war beim Bundestreffen in Elmstein und fand dort bei der Familie von Bernd mit ihrer Druckerei in einem schönen Haus in einem Taldorf nicht weit von Neustadt. Wir haben dort im wesentlichen nett geplaudert haben. Leider wurde die Misere des AHA nicht angesprochen niemand besprach das fehlende Protokoll vom Berlin-Treffe an und die notwendige Nachbearbeitung der Ergebnisse der ortsuche mit den Kommentaren . Ich war zu neu blickte noch nicht durch um das zu thematisieren. Auch von Elmstein ging kein Ergebnis ans AHA und auch keine Einladung zum Treffen in der Louise.
Statt sich um eine besonderes AHA Nr. 17 zu Vorbereitung des Treffens auf Louise zu bemühen wurde besonders die Ortswahldiskussion durch ihr Desinteresse blockiert.
Lediglich die reine Ankündigungen ohne inhaltliche Vorbereitung und Protokolle der beiden Bundestreffen in Wetzlar und der Zeche-Louise in dem mögliche Orte mit je etwa 4-5 Zeilen vorgestellt wurden. Zwischen Berlin/Wetzlar und Louise lagen 4 Monate in denen nicht mal ein eine Einladung oder ein Bericht über das Treffen in Elmstein Stattdessen wurden völlig absurd die AHA 16 und 17 mit veralteten Regionalprotokollen der Ruhrgruppe vollgestopft . Aber davor in 17 dazu keine vorbereitende Artikel keine Einladung mit Wegbeschreibung. Darum ist vielen anderen das Treffen unbekannt gewesen die Mitarbeiten wollten. Das wurde auf Louise bedauert, daß so wenige Teilnehmer kamen. Nach dem Bundestreffen auf Zeche Louise standen wenigstens 4 Seiten Protokoll in AHA 18.
Vermutlich hat eine inaktive bis stornierende Abbo-Politik weitere von dem Informationsfluß abgeschnitten ein steriles Laiout mit immer gleichem Titel und lieblose Nichtgestaltung alles wurde manchmal schwer lesbar so kopiert wie es reinkam Stattdessen wurde umfangreich über ein Redaktionsstatut diskutiert ……der Abbobestand sank von 130? auf 40?……..
Wenn eine inhaltliche kooperative Zusammenarbeit stattgefunden hätte im AHA und nach Berlin bis Sekttreffen ein korrespondierendes aktives anforderndes Rückfragendes Infosystem bestanden hätte, wären zur Louise und Sekttreffen weil mehr und gut informierte Aktive gekommen Stattdessen eine rein passive Sammelstelle und wichtige Beiträge, die nicht bei ihnen ankamen.
Auch zum Entscheidungs-Treffen 1. bis 3. Juli in Wetzlar gab es keine Einladung mit Wegbeschreibung keinerlei inhaltliche Vorbereitung im AHA. Es kamen trotzdem 35 Teilnehmer
Schließlich wurde auf dem Secttreffen in Wetzlar von 7 übrig gebliebenen Entschlossenen Alsfeld südlich von Kassel zu zentralen Ort bestimmt und darauf die Gläser gehoben und angestoßen. Da verschiedene zwar P-A machen aber an ihren Orten bleiben wollten, wurden Leer und Neustadt mit einer eigenen Projektstruktur zu kooperierenden Orten erklärt was nicht vorgesehen war. Gruppen und Einzelprojekten zB. in Marburg Oldenburg usw als dazugehörig gerechnet